An Schulen in Bremen Nord bieten das Projekt frei wählbare Workshops zu verschiedenen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit an. Die Workshops werden von qualifizierteren Trainer*innen und politischen Bildner*innen außerhalb des Regelunterrichts durchgeführt. Die Schüler*innensetzen sich am Lernort Schule und innerhalb ihrer Klasse, aber die Bewertung der Lehrkräfte mit Antisemitismus, Rassismus, Sexismus sowie Homo- und Transfeindlichkeit auseinander. Ziel des Projektes ist es, anhand eines niedrigschwelligen Angebots verschiede Diskriminierungsformen im schulischen Kontext anzusprechen, zu diskutieren und ihnen entgegenzuwirken.