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Die Sprache ist politisch: Bremens Bürger*innen erzählen in (und über) ihrer Muttersprache

Zentrum für Migranten und Interkulturellen Studien e.V.

Die Stimme ist für die Praxis der Demokratie unerlässlich. Ohne Stimme gibt es keinen Ausdruck, keinen Dialog, keine Einigung. Durch eine Veranstaltung am 23. April, dem Welttag des Buches, werden Bewohner*innen Bremen-Nords allen Alters dem Publikum in ihrer Muttersprache (einschließlich Deutsch) Geschichten, Mythen und Erzählungen vortragen, die an unsere menschliche Universalität appellieren. In einer weiteren Veranstaltung im Bürgerhaus Vegesack diskutieren Experten für Mehrsprachigkeit, Bürgern*innen und politischen Entscheidungsträgern*innen über Vorträge und Diskussionsrunden passende Strategien zur Erhaltung und Förderung der eigenen Muttersprache sowie von zweisprachiger und bikultureller Kompetenz.

http://zis-bremen.de